Raquel Stahl

Die inneren Stimmen entscheiden

Was unterscheidet wirksame Menschen von Unwirksamen, die es nicht aus ihrer Komfortzone schaffen? Diese wie jene empfinden Unbehagen und Angst. Doch woher nehmen die Wirksamen die Kraft, trotzdem zu handeln? Der gravierende Unterschied ist, dass die positiven Stimmen der wirksamen Menschen, die skeptischen Stimmen überzeugen. Sie sprechen insgesamt wohlwollender mit sich selbst. Unterschätzen Sie nicht Ihre inneren Stimmen und Ihren Selbstdialog. So einfach kann das doch nicht sein, denken Sie? Doch, so einfach ist es. Beobachten Sie mal selbst Ihre inneren Stimmen, wenn Sie vor einer herausfordernden Aufgabe stehen. Immer dann, wenn Sie etwas machen, was Ihnen Unbehagen oder Angst bereitet, was sagen Ihnen dann Ihre inneren Stimmen?

Die 6-Step-Reframing-Methode aus dem NLP und auch der Yager-Code sind zwei Coachingmethoden, die die inneren Blockaden lösen. Solche Blockaden gehen häufig zurück auf abgespeicherte Erfahrungen, die wir mit einer Emotion und einer blockierenden Überzeugung verbunden haben. Diese abgespeicherten Überzeugungen hören wir dann oftmals als innere Stimme, wenn uns eine Situation unbewusst an diejenige aus der Vergangenheit erinnert. Durch diese Methoden findet eine Umprogrammierung statt, sodass sich die Blockade löst.

Noch einfacher für zu Hause, also quasi als DIY-Methode: Schließen Sie Ihre Augen und lauschen Sie Ihren inneren Stimmen. Bedanken Sie sich bei ihnen dafür, dass es sie gibt. Es gibt einen guten Grund dafür, warum sie entstanden sind. Sie erfüllen alle eine wichtige Aufgabe. Visualisieren Sie jede Stimme und, falls noch nicht vorhanden, stellen Sie sich eine neue innere Stimme vor, die immer genau das sagt, was sie gerade brauchen. Sie ist immer unschlagbar überzeugend!

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