Du möchtest lernen wie du mit einer Keynote und PowerPoint besser umgehen kannst? Dazu klären wir erst einmal die Begriffe. „Keynote“ leitet sich aus dem Englischen ab und bedeutet unter anderem „Grundgedanke“ oder „Kernbotschaft“. „PowerPoint“ ist wiederum eine Präsentations-Software, die dazu dient, deine Keynote ins rechte Licht zu rücken und deinen Vortrag zu unterstreichen. Sie bietet dir folgende Möglichkeiten:
- mit Farben zu arbeiten (hierbei gilt: farbig ja, bunt nein)
- viele verschiedene Schriftarten (achte auf eine gut lesbare Schrift)
- die Auswahl:
- von Vorlagen (in großer Vielfalt)
- ansprechender Designs
- das Einbinden:
- einprägsamer Bilder
- Audios/Videos
- einer Slideshow (eine digitale Diashow, die eine Abfolge von Bildern und Grafiken präsentiert)
- Sprechernotizen (die außer Dir niemand sieht)
- 3-D-Modelle für grafische Darstellungen
- lebendige Animationen
- u. v. m.
Mit dem Einsatz von PowerPoint visualisierst du Inhalte als Gedächtnisstütze, unterstreichst deine Keynote, sprichst automatisch mehrere Wahrnehmungskanäle an und erzeugst Bilder in den Köpfen deiner Zuhörer. Die Keynote-Rede selbst soll die Kernbotschaft so kraftvoll und nachhaltig übermitteln, dass die Zuhörer sich auch nach Tagen, Wochen und Monaten noch daran erinnern. Doch wie erreichst du das? Indem du einen Spannungsbogen aufbaust und deine Keynote mit:
- Storytelling (z. B. eine Geschichte rund um ein Produkt)
- einer persönlichen Geschichte
- Zitaten oder Metaphern
- Überschriften als Eyecatchern
- bereicherst, um die Emotionen deines Publikums anzusprechen und dein Publikum zu begeistern